An Orten, die videoüberwacht werden, ist das Risiko meist größer, wenn es wenig Licht gibt. Kriminelle nutzen bevorzugt den Schutz der Dunkelheit und Gefahren sind schwieriger zu erkennen. Dämmerung und schwierige Lichtverhältnisse stellen eine besondere Herausforderung für die Überwachungstechnik dar, denn Licht ist ein wesentliches Element jedes Videobildes. Bei abnehmendem Licht kommt es zunehmend zu Bildrauschen und somit können weniger Details im Bild erkannt werden. Längere Belichtungszeiten der Kamera bei Dämmerung führen außerdem zu Bewegungsunschärfen im Bild. Wenn es gar kein Licht gibt, liefert die Kamera kein Bild, da kein Licht auf den Chip der Kamera fällt und kein Signal erzeugt wird. Bei vollständiger Dunkelheit bleibt meist nur die Möglichkeit Beleuchtung anzuwenden. Hier wird bevorzugt IR-Beleuchtung verwendet, die vom menschlichen Auge nicht wahrnehmbar ist.
Überwachung ohne Scheinwerfer
Aber die Installation von Beleuchtung ist aufwendig und teuer. Außerdem kommt es beim Übergang von Tag- und Nachtbeleuchtung möglicherweise zu Farbrauschen und Farbverfälschungen. Das Bild bei Dunkelheit mit IR-Beleuchtung ist nur schwarz-weiß und somit ohne Farbinformationen. Zudem ist es nicht möglich, die aufzunehmende Umgebung mit IR-Licht gleichmäßig auszuleuchten, sodass Bereiche im Bild unter- oder überbelichtet erscheinen. IR-Scheinwerfer haben auch den Nachteil, dass man sie mit einem beliebigen (Nah-)Infrarot-Sichtgerät oder mit günstige Digitalkameras, die keinen Infrarotfilter haben, sehen kann. Daher kommen für militärische und polizeiliche Einsätze bei düsterem, schwachen Licht spezielle Low Light Kameras zum Einsatz, die keine zusätzliche IR-Beleuchtung brauchen.
Helle Farbbilder bei Nacht
Kowa bietet in diesem Segment mit der SC200PK1C eine Kamera eine der fortschrittlichsten Technologien auf dem Markt. Konventionelle Tag/Nacht-Kameras schalten bei Dunkelheit auf Schwarzweißaufnahmen um. Im Unterschied dazu zeigt die Kowas Low Light Kamera aufgrund ihres hochempfindlichen Sensors noch bei 0,005 Lux ein gutes Farbbild. Dies ermöglicht eine bessere Erkennung und Identifizierung von verdächtigen Objekten. Die 2/3“ CMOS 2MP (1080p/30f - HDTV) Farbkamera besitzt einen 16x Bildspeicher, 3D-Rauschunterdrückung und eine Tag/Nacht-Umschaltung. Der große Sensor ermöglicht kurze Belichtungszeiten, was zu weniger Bewegungsunschärfen und zu weniger Smear- und Bloomingeffekten führt. Zudem bietet die Kamera mit 24 Bit einen Farbraum mit 16 Millionen Farben, normale CCTV Kameras erfassen dagegen nur 1024 Farben. Somit ist das Bild der Kowa Low Light Kamera ideal für die Auswertung durch Forensik Software.
Asphärische Optiken für helleres Bild
Passend zu der Kamera bietet Kowa asphärische, hochlichtstarke, hochauflösende Objektive (F0.8/F0.85) mit den Brennweiten 60mm, 35mm und 25mm an, die sehr kompakt gebaut sind. Für Überwachungen von Objekten in sehr großer Entfernungen sind zudem Kowas motorisierte C-mount-Zoomoptiken mit der Kamera einsetzbar. Hier hat Kowa eine Vielzahl an Brennweiten wie 12-360mm, 20-550mm und 20-750mm zur Auswahl. Polizei, Militär und Grenzschutz verschiedener Länder nutzen für anspruchsvolle Überwachungen bevorzugt Kowas Low Light Kamera in Kombination mit den Kowa Objektiven. Bei völlig dunkler Nacht reicht es schon, wenn im Hintergrund die Lichter der Stadt leuchten. Die Leistungsstärke der Kowa Low Light Kamers SC200PK1C ist eindrucksvoll in diesen Videos zu sehen:
An Orten, die videoüberwacht werden, ist das Risiko meist größer, wenn es wenig Licht gibt. Kriminelle nutzen bevorzugt den Schutz der Dunkelheit und Gefahren sind schwieriger zu erkennen....
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An Orten, die videoüberwacht werden, ist das Risiko meist größer, wenn es wenig Licht gibt. Kriminelle nutzen bevorzugt den Schutz der Dunkelheit und Gefahren sind schwieriger zu erkennen. Dämmerung und schwierige Lichtverhältnisse stellen eine besondere Herausforderung für die Überwachungstechnik dar, denn Licht ist ein wesentliches Element jedes Videobildes. Bei abnehmendem Licht kommt es zunehmend zu Bildrauschen und somit können weniger Details im Bild erkannt werden. Längere Belichtungszeiten der Kamera bei Dämmerung führen außerdem zu Bewegungsunschärfen im Bild. Wenn es gar kein Licht gibt, liefert die Kamera kein Bild, da kein Licht auf den Chip der Kamera fällt und kein Signal erzeugt wird. Bei vollständiger Dunkelheit bleibt meist nur die Möglichkeit Beleuchtung anzuwenden. Hier wird bevorzugt IR-Beleuchtung verwendet, die vom menschlichen Auge nicht wahrnehmbar ist.
Überwachung ohne Scheinwerfer
Aber die Installation von Beleuchtung ist aufwendig und teuer. Außerdem kommt es beim Übergang von Tag- und Nachtbeleuchtung möglicherweise zu Farbrauschen und Farbverfälschungen. Das Bild bei Dunkelheit mit IR-Beleuchtung ist nur schwarz-weiß und somit ohne Farbinformationen. Zudem ist es nicht möglich, die aufzunehmende Umgebung mit IR-Licht gleichmäßig auszuleuchten, sodass Bereiche im Bild unter- oder überbelichtet erscheinen. IR-Scheinwerfer haben auch den Nachteil, dass man sie mit einem beliebigen (Nah-)Infrarot-Sichtgerät oder mit günstige Digitalkameras, die keinen Infrarotfilter haben, sehen kann. Daher kommen für militärische und polizeiliche Einsätze bei düsterem, schwachen Licht spezielle Low Light Kameras zum Einsatz, die keine zusätzliche IR-Beleuchtung brauchen.
Helle Farbbilder bei Nacht
Kowa bietet in diesem Segment mit der SC200PK1C eine Kamera eine der fortschrittlichsten Technologien auf dem Markt. Konventionelle Tag/Nacht-Kameras schalten bei Dunkelheit auf Schwarzweißaufnahmen um. Im Unterschied dazu zeigt die Kowas Low Light Kamera aufgrund ihres hochempfindlichen Sensors noch bei 0,005 Lux ein gutes Farbbild. Dies ermöglicht eine bessere Erkennung und Identifizierung von verdächtigen Objekten. Die 2/3“ CMOS 2MP (1080p/30f - HDTV) Farbkamera besitzt einen 16x Bildspeicher, 3D-Rauschunterdrückung und eine Tag/Nacht-Umschaltung. Der große Sensor ermöglicht kurze Belichtungszeiten, was zu weniger Bewegungsunschärfen und zu weniger Smear- und Bloomingeffekten führt. Zudem bietet die Kamera mit 24 Bit einen Farbraum mit 16 Millionen Farben, normale CCTV Kameras erfassen dagegen nur 1024 Farben. Somit ist das Bild der Kowa Low Light Kamera ideal für die Auswertung durch Forensik Software.
Asphärische Optiken für helleres Bild
Passend zu der Kamera bietet Kowa asphärische, hochlichtstarke, hochauflösende Objektive (F0.8/F0.85) mit den Brennweiten 60mm, 35mm und 25mm an, die sehr kompakt gebaut sind. Für Überwachungen von Objekten in sehr großer Entfernungen sind zudem Kowas motorisierte C-mount-Zoomoptiken mit der Kamera einsetzbar. Hier hat Kowa eine Vielzahl an Brennweiten wie 12-360mm, 20-550mm und 20-750mm zur Auswahl. Polizei, Militär und Grenzschutz verschiedener Länder nutzen für anspruchsvolle Überwachungen bevorzugt Kowas Low Light Kamera in Kombination mit den Kowa Objektiven. Bei völlig dunkler Nacht reicht es schon, wenn im Hintergrund die Lichter der Stadt leuchten. Die Leistungsstärke der Kowa Low Light Kamers SC200PK1C ist eindrucksvoll in diesen Videos zu sehen:
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